Klinik für Neurologie, Stroke Unit und Frührehabilitation - Das Autonomes Nervensystem
Folgende Untersuchungen führen wir in unserem Labor für die Funktionsdiagnostik des autonomen Nervensystems durch:
Kipptischuntersuchung
Diese ist ein wichtiger Bestandteil der diagnostischen Abklärung von nicht-epileptischen Bewußtseinsstörungen (u.a. Synkopen). Dabei wird die Blutdruckregulation unter Stehbelastung geprüft, deren Störung nicht selten Ursache einer Kreislauf-bedingten Synkope ist (orthostatische Dysregulation, neurokardiogene Synkope). Die Methode ist daneben auch für die Differentialdiagnose von Parkinson-Syndromen wichtig.
Herzfrequenzvariabilität und Sympathische Hautantwort
Mit diesen Verfahren lassen sich Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems aufdecken, die bei diversen neurologischen Erkrankungen auftreten können.
Langzeit-Elektrokardiographie (24h-EKG)
Das mobile Monitoring des Herzrhythmus über 24 Stunden ermöglicht die Diagnose von relevanten Herzrhythmusstörungen als Ursache des Hirninfarktes (Vorhofflimmern) und von kardiogen-bedingten Ohnmachtszuständen (Synkopen).
Langzeit-Blutdruckmessung (24h-RR)
Das mobile Monitoring des Blutdrucks über eine am Oberarm getragene Druckmanschette zeichnet ein Tages- und Nachtprofil dieser wichtigen Vitalfunktion auf. Hauptanwendungsgebiet ist die Diagnose einer arteriellen Hypertonie als Hauptrisikofaktor für einen Schlaganfall. Daneben kann mit diesem Verfahren die Effektivität der medikamentösen Blutdruckeinstellung beurteilt werden.
Diese ist ein wichtiger Bestandteil der diagnostischen Abklärung von nicht-epileptischen Bewußtseinsstörungen (u.a. Synkopen). Dabei wird die Blutdruckregulation unter Stehbelastung geprüft, deren Störung nicht selten Ursache einer Kreislauf-bedingten Synkope ist (orthostatische Dysregulation, neurokardiogene Synkope). Die Methode ist daneben auch für die Differentialdiagnose von Parkinson-Syndromen wichtig.
Herzfrequenzvariabilität und Sympathische Hautantwort
Mit diesen Verfahren lassen sich Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems aufdecken, die bei diversen neurologischen Erkrankungen auftreten können.
Langzeit-Elektrokardiographie (24h-EKG)
Das mobile Monitoring des Herzrhythmus über 24 Stunden ermöglicht die Diagnose von relevanten Herzrhythmusstörungen als Ursache des Hirninfarktes (Vorhofflimmern) und von kardiogen-bedingten Ohnmachtszuständen (Synkopen).
Langzeit-Blutdruckmessung (24h-RR)
Das mobile Monitoring des Blutdrucks über eine am Oberarm getragene Druckmanschette zeichnet ein Tages- und Nachtprofil dieser wichtigen Vitalfunktion auf. Hauptanwendungsgebiet ist die Diagnose einer arteriellen Hypertonie als Hauptrisikofaktor für einen Schlaganfall. Daneben kann mit diesem Verfahren die Effektivität der medikamentösen Blutdruckeinstellung beurteilt werden.