Neurologische Frührehabilitation - Logopädie
Die Sprachtherapie (Logopädie) befasst sich mit der Diagnostik und Therapie von Sprach-, Sprech-, Stimm- sowie Schluckstörungen. Sprachstörungen können Sprachproduktion, Wortfindung, Sprachverständnis, Lesen, Schreiben und Rechnen betreffen.
Sprechstörungen führen zu Beeinträchtigung der Artikulation, der Atmung und der Sprechgeläufigkeit. Als Stimmstörungen werden Defizite der Stimmproduktion und des Stimmklangs bezeichnet. Für die genannten Schädigungsmuster wird nach einer ausführlichen Untersuchung ein individueller Therapieplan erstellt.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen. Deren konsequente Behandlung ist von großer Bedeutung, da durch häufiges Verschlucken Speichel und Speiseanteile über die Luftröhre ungewollt in die Lunge eindringen (Aspiration) und eine Lungenentzündung zur Folge haben können. Für die bestmögliche Verhinderung dieser Komplikation steht die Videoendoskopische Untersuchung des Schluckaktes zur Verfügung (FEES), für deren Anwendung unser Team der Logopädie über besondere Qualifikationen verfügt.
Die Behandlung von Patienten nach Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) erfordert ein koordiniertes Vorgehen und besondere Erfahrung in der schrittweisen Entwöhnung von der Kanüle, die als Atemhilfe und als Schutz vor dem Verschlucken dient. Das Ziel der Logopädie ist es hierbei immer, eine selbständige Atmung und ein sicheres Schlucken wiederherzustellen, um den Luftröhrenschnitt dauerhaft wieder verschließen zu können.
Sprechstörungen führen zu Beeinträchtigung der Artikulation, der Atmung und der Sprechgeläufigkeit. Als Stimmstörungen werden Defizite der Stimmproduktion und des Stimmklangs bezeichnet. Für die genannten Schädigungsmuster wird nach einer ausführlichen Untersuchung ein individueller Therapieplan erstellt.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen. Deren konsequente Behandlung ist von großer Bedeutung, da durch häufiges Verschlucken Speichel und Speiseanteile über die Luftröhre ungewollt in die Lunge eindringen (Aspiration) und eine Lungenentzündung zur Folge haben können. Für die bestmögliche Verhinderung dieser Komplikation steht die Videoendoskopische Untersuchung des Schluckaktes zur Verfügung (FEES), für deren Anwendung unser Team der Logopädie über besondere Qualifikationen verfügt.
Die Behandlung von Patienten nach Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) erfordert ein koordiniertes Vorgehen und besondere Erfahrung in der schrittweisen Entwöhnung von der Kanüle, die als Atemhilfe und als Schutz vor dem Verschlucken dient. Das Ziel der Logopädie ist es hierbei immer, eine selbständige Atmung und ein sicheres Schlucken wiederherzustellen, um den Luftröhrenschnitt dauerhaft wieder verschließen zu können.