
Fortbildung zu Chirurgie von Bauchwand- und Zwerchfellhernien war ein voller Erfolg
Am Mittwoch, den 09.10.2019, fand im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen die Fortbildungsveranstaltung „Aktuelles zur Chirurgie von Bauchwand- und Zwerchfellhernien“ statt. Geladen hatte Prof. Dr. med. Martin Büsing, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Adipositaschirurgie, Plastische Chirurgie des Klinikums Vest. Anlass war die kürzlich abgeschlossene Zertifizierung zum „H...ernienzentrum der DGAV“. In der Hernienchirurgie gibt es enorme Entwicklungen, die immer wieder zu einer Neubewertung führen. Dies gilt insbesondere für die Minimierung des Zugangstraumas und die Stabilisierung der verschlossenen Bruchpforte mit verschiedenen Materialien.
Sieben Referenten sorgten in der Fortbildungsveranstaltung für ein interessantes Rahmenprogramm:
Dr. med. Panagiotis Bemponis, Oberarzt der chirurgischen Klinik des Klinikums Vest, sprach über die Bedeutung einer Zertifizierung für das Hernienzentrum und Dr. med. Jörn Halter, ebenfalls Oberarzt der chirurgischen Klinik des Klinikums Vest, referierte über die Standardversorgung von Bauchwandhernien und über Behandlungsmethoden bei Zwerchfellhernien. Die Vorsitzende des Hernien-Selbsthilfe Deutschland e. V., Simone Siegfried, stellte die Patientenselbsthilfe vor. Danach referierte Dr. med. Rudolf Goller, Oberfeldarzt in der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax-, Gefäß-, Plastische und Handchirurgie des Bundeswehrkrankenhauses Berlin, zum Thema „Hernienchirurgie zwischen Feldlazarett und Bundeswehrkrankenhaus“. Schließlich sprach Prof. Dr. med. H. Bernd Reith, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Agaplesion Diakonie der Kliniken Kassel, über Bruchpfortenstabilisierung und Augmentation und Dr. med. Helge Hölzer, Fachanwalt für Medizinrecht und Facharzt für Chirurgie aus Sindelfingen, referierte über juristische Implikationen in der Hernienversorgung. Im Anschluss gab es ein Round-Table-Gespräch mit allen Referenten.
Sowohl die Referenten als auch die Besucher der Fortbildung zeigten sich begeistert von dem Wissensaustausch im Rahmen der bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe zertifizierten Veranstaltung.
Sieben Referenten sorgten in der Fortbildungsveranstaltung für ein interessantes Rahmenprogramm:
Dr. med. Panagiotis Bemponis, Oberarzt der chirurgischen Klinik des Klinikums Vest, sprach über die Bedeutung einer Zertifizierung für das Hernienzentrum und Dr. med. Jörn Halter, ebenfalls Oberarzt der chirurgischen Klinik des Klinikums Vest, referierte über die Standardversorgung von Bauchwandhernien und über Behandlungsmethoden bei Zwerchfellhernien. Die Vorsitzende des Hernien-Selbsthilfe Deutschland e. V., Simone Siegfried, stellte die Patientenselbsthilfe vor. Danach referierte Dr. med. Rudolf Goller, Oberfeldarzt in der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax-, Gefäß-, Plastische und Handchirurgie des Bundeswehrkrankenhauses Berlin, zum Thema „Hernienchirurgie zwischen Feldlazarett und Bundeswehrkrankenhaus“. Schließlich sprach Prof. Dr. med. H. Bernd Reith, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Agaplesion Diakonie der Kliniken Kassel, über Bruchpfortenstabilisierung und Augmentation und Dr. med. Helge Hölzer, Fachanwalt für Medizinrecht und Facharzt für Chirurgie aus Sindelfingen, referierte über juristische Implikationen in der Hernienversorgung. Im Anschluss gab es ein Round-Table-Gespräch mit allen Referenten.
Sowohl die Referenten als auch die Besucher der Fortbildung zeigten sich begeistert von dem Wissensaustausch im Rahmen der bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe zertifizierten Veranstaltung.