• Pflegeschule stellt neuen Beruf zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann vor
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Pflegeschule stellt neuen Beruf zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann vor

1.Pflegeausbildungskonferenz zur Gestaltung der praktischen Ausbildung zukünftiger Pflegefachfrauen und -männer nach dem neuen Pflegeberufegesetz

Die ab Januar 2020 sicherzustellende generalistische Pflegeausbildung wird die Krankenpflege, Altenpflege sowie Kinderkrankenpflege zusammenführen und als Endprodukte Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner entstehen lassen. Dieser neue Abschluss, als Berufsausbildung oder Studium (B.A.) zu erlangen, ermöglicht eine automatische Anerkennung der Qualifikationen in anderen EU-Mitgliedsstaaten und schafft damit eine günstige Erweiterung möglicher Einsatzländer.

Um einen Berufsabschluss als Pflegefachfrau/-mann zu erreichen, wird die Ausbildung zwar weiterhin auf drei Jahre in Theorie und Praxis geteilt, dies allerdings mit zahlreichen Neuregelungen, die nicht nur die Berufsbezeichnung betreffen.
Einige der wichtigsten Neuregelungen beziehen sich auf die praktische Ausbildung, im Besonderen hier auf die externen Stellen praktischer Ausbildung. Daher lud die Pflegeschule am Klinikum Vest, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen alle bestehenden Kooperationspartner aus den Bereichen der Altenpflege, Palliativpflege, Kinder-und Krankenpflege sowie ambulanten Pflege. Voller Interesse wurde dieser Einladung gefolgt und Pflegedienstleitungen und ihre Vertreter reisten aus den umliegenden Städten an.

Nach einer kurzen Motivationsbegrüßung der Teilnehmer durch den Schulleiter, Herrn Hubert Ortmann, übernahm die weitere thematische Begrüßung der Geschäftsführer der Klinikum Vest GmbH, Herr Peter Hutmacher. Er wies auf die ebenso neuen Verordnungen bei Personaluntergrenzen hin und zeigte sich erfreut über die Anwesenheit der zahlreichen Gäste hinsichtlich der Konferenz. Die Anwesenheit zeige ein Interesse daran „Pflege aktiv mitgestalten zu wollen“, lobte er.

Als weitere Redner kamen der stellvertretende Schulleiter, Herr Werner Horn sowie die Lehrkräfte der Pflegeschule, Frau Andrea Leitner und Herr Dennis Martach, zu Wort. Sie sprachen über die gesetzlich festgelegten 10% Anleitung durch kontinuierlich pädagogisch fachweitergebildete Praxisanleiter und ebenso über die regelmäßigen Vor-Ort-Besuche durch das hochschulqualifizierte Lehrpersonal der Pflegeschulen, die nunmehr gefordert werden. Deutlich wurde dabei, dass für die zukünftigen Pflegefachfrauen und -männer neben Praxisanleitungen auch Praxisbegleitungen fester Bestandteil ihrer Ausbildung werden. Hinweise auf die ebenso neu festgelegten Ausbildungsziele zeigten verstärkt, dass eine praktische Ausbildung nur in enger Zusammenarbeit erfolgversprechend wird.

Nach einer Fragerunde und anschließender lebhafter Diskussionen waren die Ziele der 1. Pflegeausbildungskonferenz erreicht. Die wichtigsten Veränderungen des neuen Pflegeberufegesetzes und der darauf bezogenen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung waren vermittelt und eine Anzahl der Pflegedirektoren und/oder deren Praxisanleiter erklärten sich bereit, schon bald in interdisziplinären Arbeitsgruppen zur Gestaltung der praktischen Ausbildung in der Pflegeschule Klinikum Vest mitzuwirken.

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