Medizinisches Angebot - Rücken
Hals-, Brust- o. Lendenwirbelsäulen Beschwerden
Facettengelenksarthrose
Haben die Beschwerden ihre Ursache im Verschleiß der Wirbelgelenke, führen wir eine Vereisungstherapie (percutane Kryodenervation) durch.
Bei dieser Methode wird in örtlicher Betäubung eine Kältesonde unter Röntgenkontrolle direkt an das erkrankte Wirbelgelenk geführt. Zur Sicherheit werden zusätzliche muskuläre und Sensibilitätstests durchgeführt. Bei richtiger Sondenlage erfolgt dann eine ca. 2-minütige Kältebehandlung mit -85°C, durch die die schmerzleitenden Nervenfasern abgetötet werden.
Nach dem Eingriff sollte eine einstündige Bettruhe eingehalten werden.
Bandscheiben-Vorfall
Bei ausbleibender Beschwerdebesserung unter konservativer Therapie oder akut aufgetretender, durch einen Bandscheibenvorfall bedingten Lähmung ist in der Regel eine operative Behandlung erforderlich. Von einem kleinen Schnitt aus wird der Bandscheibenraum dargestellt und mit Hilfe kleiner Instrumente der vorgefallene Bandscheibenanteil entfernt.
Spinalkanalstenose (Einengung des Wirbelkanals)
Durch Verschleißreaktionen der Bandscheiben und der Wirbelgelenke kann es zur Einengung des Wirbelkanals mit Beengung der Nervenstrukturen kommen.
In der Regel kommt es bei einer fortgeschrittenen Einengung des Wirbelkanals im Bereich der Lendenwirbelsäule zu teils heftigen, tiefsitzenden, in die Beine ausstrahlenden Schmerzen beim Gehen (Claudicatio spinalis) mit erreichbarer Beschwerdelinderung beim Vorbeugen oder Hinsetzen.
Wenn sich durch konservative Maßnahmen keine befriedigende Beschwerdelinderung erreichen lässt, kann durch eine operative Erweiterung des Wirbelkanals in der Regel eine deutliche Beschwerdelinderung erzielt werden.
Liegt zusätzlich zur Einengung des Wirbelkanals eine Instabilität des betroffenen Wirbelsäulenabschnittes vor, so ist in der Regel zusätzlich eine Stabilisierung erforderlich.

Haben die Beschwerden ihre Ursache im Verschleiß der Wirbelgelenke, führen wir eine Vereisungstherapie (percutane Kryodenervation) durch.
Bei dieser Methode wird in örtlicher Betäubung eine Kältesonde unter Röntgenkontrolle direkt an das erkrankte Wirbelgelenk geführt. Zur Sicherheit werden zusätzliche muskuläre und Sensibilitätstests durchgeführt. Bei richtiger Sondenlage erfolgt dann eine ca. 2-minütige Kältebehandlung mit -85°C, durch die die schmerzleitenden Nervenfasern abgetötet werden.
Nach dem Eingriff sollte eine einstündige Bettruhe eingehalten werden.

In der Regel kommt es bei einer fortgeschrittenen Einengung des Wirbelkanals im Bereich der Lendenwirbelsäule zu teils heftigen, tiefsitzenden, in die Beine ausstrahlenden Schmerzen beim Gehen (Claudicatio spinalis) mit erreichbarer Beschwerdelinderung beim Vorbeugen oder Hinsetzen.
Wenn sich durch konservative Maßnahmen keine befriedigende Beschwerdelinderung erreichen lässt, kann durch eine operative Erweiterung des Wirbelkanals in der Regel eine deutliche Beschwerdelinderung erzielt werden.
Liegt zusätzlich zur Einengung des Wirbelkanals eine Instabilität des betroffenen Wirbelsäulenabschnittes vor, so ist in der Regel zusätzlich eine Stabilisierung erforderlich.

