Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus

Die frühzeitige Einleitung einer Therapie und eine gute Blutzuckereinstellung ist auch im Hinblick auf die Vermeidung bzw. Verzögerung der diabetesbedingten Folgeerkrankungen besonders wichtig.

Hinsichtlich folgender Folgeerkrankungen sollten regelmäßige Untersuchungen stattfinden bzw. der Patient sollte gezielt danach befragt werden:
  • Diabetische Polyneuropathie (Erkrankung der Nerven, die insbesondere an den Füßen zu Gefühlsstörungen und zu starken Schmerzen führen kann).
  • Diabetische Nephropathie (Erkrankung der Nieren). Diesbezüglich sollte eine regelmäßige Kontrolle der Urin-Albuminausscheidung (Albumin-Kreatinin-Ratio) erfolgen.
  • Diabetische Retinopathie (Erkrankung der Netzhaut, die zur Blindheit führen kann).
  • Diabetisches Fußsyndrom.
  • Verschluss großer Gefäße (periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), Koronare Herzkrankheit, Verschluss von Hals- und Hirngefäßen, die zu Wunden an den Füßen, zum Herzinfarkt und zum Schlaganfall führen können).
  • Autonome Neuropathie (Erkrankung der Nerven z. B. am Herzen, am Darm, Magen, an den Genitalien, die zum Herzrasen, zu Magenentleerungsstörung sowie zu Stuhl- und Urininkontinenz, Verstopfung und Potenzstörungen (Erektile Dysfunktion) führen kann.
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