AOK vergibt Topnote für Endoprothetikzentrum im Klinikum Vest
Das Endoprothetik-Zentrum der Paracelsus-Klinik schneidet gut ab beim neuen Klinikvergleich der Krankenversicherung AOK. Bei der Implantation einer Hüftgelenks-Endoprothese bei Coxarthrose erhielt die Klinik für Orthopädie unter der Leitung von Dr. med. Lars-Christoph Linke die Topnote.
Bei der Endoprothetik sieht sich die Paracelsus-Klinik ganz besonders bestätigt für ihren Einsatz für hohe medizinische Qualität. Den würdigte zuvor bereits die Anerkennung des Hauses als zertifiziertes Endoprothetik-Zentrum.
Bei der planbaren Hüftgelenk-OP zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks wertete die AOK NORDWEST insgesamt 13.556 Behandlungsfälle aus. Dabei erreichten 30 von 111 westfälisch-lippischen Krankenhäusern eine überdurchschnittliche Gesamtbewertung, darunter die Paracelsus-Klinik Marl.
Die AOK wertete für ihren Vergleich alle Krankenhausbehandlungen eines Patienten bis zu ein Jahr nach dem ersten Eingriff aus. Die AOK betont: ”Diese Nachverfolgung des Krankheitsgeschehens zusammen mit der Nutzung von mehreren Qualitätsindikatoren macht eine umfassende Qualitätsbeurteilung der Arbeit in Krankenhäusern möglich und sorgt für einen fairen Vergleich.”
Ein künstliches Gelenk sei stets erst der letzte Schritt, so Dr. Lars-Christoph Linke, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Leiter des Endoprothetik-Zentrums. Grundsätzlich gehe es bei der Endoprothetik darum, Patienten Schmerzen oder einen deutlichen Verlust an Mobilität zu ersparen. In solchen Fällen sei künstlicher Ersatz für ein irreparabel durch Unfall oder Verschleiß geschädigtes Gelenk unverzichtbar und bringe dem Patienten neue Lebensqualität.
Zertifizierungen oder externe Bewertungen, wie sie jetzt die AOK vorgenommen hat, böten eine Möglichkeit, Patienten die Krankenhauswahl zu erleichtern.
Bei der Endoprothetik sieht sich die Paracelsus-Klinik ganz besonders bestätigt für ihren Einsatz für hohe medizinische Qualität. Den würdigte zuvor bereits die Anerkennung des Hauses als zertifiziertes Endoprothetik-Zentrum.
Bei der planbaren Hüftgelenk-OP zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks wertete die AOK NORDWEST insgesamt 13.556 Behandlungsfälle aus. Dabei erreichten 30 von 111 westfälisch-lippischen Krankenhäusern eine überdurchschnittliche Gesamtbewertung, darunter die Paracelsus-Klinik Marl.
Die AOK wertete für ihren Vergleich alle Krankenhausbehandlungen eines Patienten bis zu ein Jahr nach dem ersten Eingriff aus. Die AOK betont: ”Diese Nachverfolgung des Krankheitsgeschehens zusammen mit der Nutzung von mehreren Qualitätsindikatoren macht eine umfassende Qualitätsbeurteilung der Arbeit in Krankenhäusern möglich und sorgt für einen fairen Vergleich.”
Ein künstliches Gelenk sei stets erst der letzte Schritt, so Dr. Lars-Christoph Linke, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Leiter des Endoprothetik-Zentrums. Grundsätzlich gehe es bei der Endoprothetik darum, Patienten Schmerzen oder einen deutlichen Verlust an Mobilität zu ersparen. In solchen Fällen sei künstlicher Ersatz für ein irreparabel durch Unfall oder Verschleiß geschädigtes Gelenk unverzichtbar und bringe dem Patienten neue Lebensqualität.
Zertifizierungen oder externe Bewertungen, wie sie jetzt die AOK vorgenommen hat, böten eine Möglichkeit, Patienten die Krankenhauswahl zu erleichtern.